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Cheerleading

Cheerleading ist der beste sport den es je gegeben hat!!!!!!!

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Was ist Cheerleading? 

Wusstest du, dass das Wort Cheerleading aus dem englischen kommt? Cheer heißt „der Beifall“ und to lead ist übersetzt führen. Der Sinn des Wortes transportiert die Botschaft: „das Publikum zum Beifall führen.“ 

Cheerleading ist eine Sportart, die aus Elementen des Turnens, der Akrobatik, des Tanzes und aus Anfeuerungsrufen besteht. Eindrucksvolle Pyramiden & Stunts, Tumbling (Bodenturnen), ausdrucksstarke Tanzeinlagen und professionelles Auftreten ist das Markenzeichen der heutigen Cheerleader. 

Wo fand das Cheerleading seinen Ursprung? 


Amerikanische Cheerleader (2006)


Wie du sicher schon vermutet hast, kamen die ersten Cheerleader-Teams aus den USA. Dort begann es 1898 an der University of Minnesota mit Anfeuerungsrufen aus dem Publikum für die Football-Teams. Doch entgegen der heutigen Tradition waren zunächst nur Männer in dieser Sportart zu finden, erst im 20.Jahrhundert wurden auch Frauen zugelassen. 

Ganz erstaunlich ist, dass der berühmteste Ex-Cheerleader der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, George W. Bush, ist. In Deutschland ist das Cheerleading erst in den 80er Jahren populärer geworden. 

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Was ist die Aufgabe der Cheerleader?

Die eigentliche Aufgabe des Cheerleading bestand darin, bei sportlichen Veranstaltungen und Wettkämpfen die eigene Sportmannschaft anzufeuern und das Publikum zu animieren. Heute besteht die Hauptaufgabe der Chearleader-Mannschaften größtenteils darin, sich auf die im Herbst oder Winter bevorstehenden Meisterschaften vorzubereiten und für den ca. 3-minütigen Auftritt vor den Punktrichtern zu trainieren. 

Typische Sportarten, bei denen Cherleader zur Unterstützung der Teams auftreten, sind American Football und Basketball. Doch in den Bereichen Fußball, Eishockey und Handball treten sie auch immer häufiger auf. 

Wusstest du, dass in Deutschland Cheerleading momentan eine der begehrtesten Sportarten für Mädchen ist? Es gibt zurzeit ca. 400 deutsche Chearleader-Teams. Das Erste deutsche Cheerleading-Team waren die „Düsseldorfer Panther“. 

Meisterschaften sind der Höhepunkt der Cheerleader-Saison 

Auch in Deutschland können die Squads (Fachbezeichnung für ein Cheerleader Team) in Meisterschaften gegeneinander kämpfen. Die Cheerleading Vereinigung Deutschland (CVD) ist ein Unterorgan des American Football Verbandes Deutschland (AFVD). Die CVD ist verantwortlich für die Landesmeisterschaften der einzelnen Bundesländer und betreut auch die Deutsche Cheerleading Meisterschaft. 

Dieses Jahr findet die 16. Deutsche Meisterschaft in Riesa statt. International können die Teams auch Erfolge einholen, unter anderem bei der gemeinsamen Jugend- und Senior-Europameisterschaft, die dieses Jahr in Oslo/Norwegen stattfand. Die nächste internationale Hürde für die Squads steht nächstes Jahr in Helsinki / Finnland an, dort findet dann die Weltmeisterschaft statt.

 

Die besten Sommerspiele 2007

Bei diesen Spielen kommst du ins Schwitzen, trainierst die Lachmuskeln und die Geschicklichkeit. Ideal für den Strand, den Park oder einen anderen Ort im Freien!


Quelle: dpa / picture-alliance

 


Quelle: dpa / picture-allianceFrisbee

du brauchst:

eine Frisbee
mindestens einen Mitspieler

Frisbee spielen bringt nicht nur eine Menge Spaß, sondern lässt besonders bei Ungeübten schnell die Pfunde purzeln. Bis die richtige Wurf- und Fang-Technik gelernt ist, hat man oft schon einige Kilometer zurückgelegt.

Spielt ihr dieses Spiel zu zweit, stellt euch gegenüber voneinander auf und werft euch die Scheibe zu. Bei drei Mitspielern bietest es sich an, sich in einem Dreieck aufzustellen, bei vieren in einem Viereck usw. Ziel des Spiels ist es, die Wurfscheibe möglichst lange in der Luft zu halten. Es gibt bei diesem Spiel also keinen Gewinner.

Dir macht Sport erst richtig Spaß, wenn der Wettbewerb im Vordergrund steht? Dann haben wir folgende Ideen:

Legt mit deinen Mitspieler einen „Abwurfpunkt“ fest. Dann sucht ihr euch in nicht allzu weiter Entfernung ein „Zielobjekt“ aus, beispielsweise einen Baum oder Mülleimer. Ist nichts Passendes in der Nähe, könnt ihr auch aus Steinen einen Kreis legen. Gewonnen hat, wessen Scheibe am nächsten am Ziel landet.

Wenn ihr mit mindestens vier Personen spielt, könnt ihr zwei Teams bilden, die gegeneinander spielen. Gewonnen hat dann die Mannschaft, die es schafft, die Scheibe am häufigsten hin- und her zu werfen, ohne dass sie zu Boden fällt.


 


Quelle: sxc.huFootbag

du brauchst:

ein Footbag

Bei diesem Spiel stehen Geschicklichkeit und Schnelligkeit im Vordergrund. Hier verbrennst du nicht nur viele Kalorien, sondern deine Lachmuskeln kommen auch richtig auf Touren.

Du kannst dir mit dem Ball gut alleine die Zeit vertreiben. Das ist allerdings richtig anstrengend. Bei diesem Fun-Sport gilt: je mehr Mitspieler du hast, desto größer ist der Spaß-Faktor und desto geringer die Anstrengung.

Es geht darum, das Footbag möglichst lange in der Luft zu halten. Tabu ist der Einsatz von Händen. Falls ihr den Schwierigkeitsgrad steigern wollt, könnt ihr noch weitere Köperteile ausschließen.

Wenn ihr auf Musik steht und einen Ghettoblaster habt, gibt es folgende Spielvariante für euch. Jeder von euch denkt sich eine Choreografie aus und tanzt diese mit dem Footbag vor. Gewonnen hat, wer euch am besten gefällt!

 

Boule

du brauchst:

ein Set Boule-Kugeln
eine relativ ebene Fläche (Sand, kurzer Rasen)
mindestens einen Mitspieler

Boule ist auch für den größten Sportmuffel geeignet. Hier kommt es nicht auf Schnelligkeit, sondern auf "Präzision" an. Das Wort "Boule" kommt aus dem Französischen und bedeutet "Kugel". In Frankreich heißt das Spiel übrigens nicht Boule, sondern Pétanque.

Gespielt wird in zwei Teams: „Frau“ gegen „Frau“, „Zwei“ gegen „Zwei“ oder „Drei“ gegen „Drei“. Man braucht eine ebene Fläche, die etwa drei bis vier Meter breit und ungefähr zehn bis zwölf Meter lang ist und ein Boule-Set.

Zunächst zeichnest du am einen „Ende“ des Spielfeldes einen Kreis. Von diesem aus werden anschließend die Kugeln geworfen. Ein Spieler wirft zunächst die kleine Ziel-Kugel, auch Schweinchen genannt. Sie sollte etwa sechs bis zehn Meter vom Wurfkreis entfernt zum Liegen kommen und von diesem aus gut sichtbar sein.

Jetzt werfen beide Mannschaften abwechselnd jeweils  eine Kugel. Die Mannschaft, die näher am Schweinchen ist, hat „erst einmal“ den Punkt. Die andere Mannschaft muss solange werfen, bis sie eine ihrer Kugeln näher an der Zielkugel liegt. Dann ist wieder die andere Mannschaft am Zug.

Sind alle Kugeln geworfen, werden die Punkte gezählt. Die Runde hat die Mannschaft gewonnen, deren Kugel am nächsten am Schweinchen liegt. Dafür gibt es einen Punkt. Jede weitere Kugel, die näher an der Zielkugel liegt als die nächste Kugel der „Verlierer“-Mannschaft, wird mit einem weiteren Punkt belohnt.

Es werden so viele Runden gespielt, bis eine Mannschaft insgesamt 13 Punkte erreicht hat.


 
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